Triggerpunkttherapie

Auf Grund von mechanischer Überlastung, Verletzungen, psychosozialem Streß, Systemerkrankungen können sich in der Muskulatur Verhärtungen, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen, bilden.

80 bis 90% der Schmerzsyndrome gehen auf Triggerpunkte zurück, 40 Muskeln sind die Hauptverursacher. Durch eine gezielte Anamnese mit einer regionalen manuellen Differentialdiagnostik ist eine genaue Triggerpunktlokalisation mit entsprechender Muskelzuordnung und dadurch eine gezielte Behandlung möglich.

Unbehandelt bleiben Verspannungen, Bewegungeinschränkungen, Schmerzen, Kraftverlust, Knorpelstress und vieles mehr therapieresistent.

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